-
- "Märchenbrunnen" Volkspark Friedrichshain
- Bavaria-Denkmal
- Beethoven-Denkmal
- Bismarck-Nationaldenkmal
- Bismarckturm von Assenhausen
- Goethe-Denkmal Rom
- Goethe-Schiller-Denkmal
- Hermannsdenkmal
- Jan-Hus-Denkmal
- Kolonialdenkmal
- Moltke-Denkmal
- Niederwalddenkmal
- Richard Wagner-Denkmal Leipzig
- Rolandsstatue
- Shakespeare-Denkmal Weimar
- Virchow-Denkmal
- Völkerschlachtdenkmal
- Wagner-Denkmal Berlin
- Welttelegrafen-Denkmal
- »Amor und Psyche«
- »Aphrodite Medici« (»Venus von Medici«)
- »Apollo von Belvedere«
- »Ariadne auf dem Panther«
- »Der Denker«, Le Penseur«
- »Der Großvater«
- »Die Rossebändiger«
- »Fischpüddelchen«
- »Fontana di Trevi«
- »Freiheitsstatue«
- »Hermesstatue in Olympia«
- »Laokoon-Gruppe«
- »Monument aux morts«
- »Münchner Brunnenbuberl«
- »Paradiesbrunnen Frankfurt«
- »Venus von Milo«
- »Zeus von Otricoli«
-
"Märchenbrunnen" Volkspark Friedrichshain
Brunnen- und Gartenanlage. Erste Pläne stellt Hoffmann 1901 als Modell vor. Der Kaiser zeigt sich ungnädig uns setzt gegen den Berliner Magistrat Änderungen durch, bis der Brunnen endlich 1913 eingeweiht werden kann.
-
Wilhelm II. als Kunstrichter
Wilhelm II. bezeichnet die Arbeiten der "Berliner Sezession" als "Rinnsteinkunst" und bestimmt: "Eine Kunst, die sich über die von Mir bezeichneten Gesetze und Schranken hinwegsetzt, ist keine Kunst mehr." Seine Favoriten sind die Schlachtenbilder und Historiengemälde eines Anton v. Werner. Wallots Entwurf für das neue Reichstagsgebäude erklärt er für den "Gipfel der Geschmacklosigkeit" und verbessert ihn eigenhändig. Wallot bescheinigt danach dem Kaiser "rohen Unverstand".
Sachgruppen:
Siehe auch:
Weitere thematische Beziehungen zu:
Biographisch bedeutsam für:
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (in allen drei Zeitschr.) (62)