-
Kultur-/ges. Institution
-
Kultureinrichtungen
-
Kultureinrichtungen
- "Deutsche Schillerstiftung"
- "Dürerbund"
- "Gesellschaft für ethische Kultur"
- "Künstlerhaus" München
- "Verein für Sozialpolitik"
- Eduard von Bauernfeld-Stiftung
- Künstlergruppen / Schriftstellervereinigungen
- Museen und Galerien
- Rheinischer Goetheverein
- Staatliche Kunstförderung
- Staatliche Wissenschaftsförderung, Wissenschaftspflege
-
Künstlergruppen / Schriftstellervereinigungen
- "Der kosmische Kreis", "Blutleuchte", George-Kreis
- "Deutscher Künstlerbund"
- "Gemeinschaft Deutscher und Österreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen" (GEDOK)
- "Goethe-Bund"
- "Kameradschaft der Künstler, München e.V."
- "Künstlervereinigung Dachau"
- "Münchner Künstlergenossenschaft" (MKG)
- "Schutzverband deutscher Schriftsteller"
- "Zwanglose Gesellschaft", "Die Zwanglosen"
- Bamberger Dichterkreis
- Darmstädter Künstlerkolonie, Ausstellungen 1901, 1904
- Der Blaue Reiter
- Deutsche Shakespeare-Gesellschaft
- Künstlergemeinschaft "Kunst für alle"
- Künstlergenossenschaft Elberfeld
- Künstlergesellschaft "Im Stubenvoll"
- Künstlerverein "Malkasten"
- Künstlervereinigung "Allotria"
- Künstlervereinigung "Die Scholle"
- Kunstverein München
- Luitpold-Gruppe
- Schule von Barbizon
- Sezessionisten, Sezessionsgruppen
- Worpswede / Künstlerkolonie Worpswede
-
Sezessionisten, Sezessionsgruppen
Wiki GND1892 Gründung des "Vereins bildender Künstler Münchens". "Münchner Secession", "Erste Secession", Künstlergesellschaft "Allotria", "Verein Bildender Künstler Münchens", "Neue Secession", "Berliner Secession", "Freie Secession". 1873 gründet Lorenz Gedon die Münchner Künstlergesellschaft Allotria, Franz Lenbach Mitglied. Bleibt eine eher gesellige Vereinigung. "Secession" oder "Verein Bildender Künstler Münchens" spaltet sich im Februar 1892 mit zunächst 11 Künstlern ab. Man möchte bessere Verkaufsmöglichkeiten schaffen. Maßgeblich sind Georg Hirth und Franz Stuck. Mitglieger werden Liebermann, Corinth, Behrens, Heine. 1893 Eigenes Gebäude in der Prinzregentenstraße. Von ihr wiederum spalten sich ab:. 1. Luitpoldgruppe, 2. Freie Vereinigung ("Verein Größenwahn") mit Corinth, Behrens, Eckmann, Olde Slevogt, Schlittgen, Trübner, Heine, die schnell wieder stirbt. 3. "Berliner Secession" unter Max Liebermann und Walter Leistikow als Abspaltung vom "Verein Berliner Künstler". Heine tritt 1914 bei. 4. Münchner "Neue Secession" von 1913 (Heine tritt 1916 bei).
Sachgruppe:
Künstlergruppen / Schriftstellervereinigungen
Biographisch bedeutsam für:
Verzeichnet als:
Erwähnung in Bild und Text (in allen drei Zeitschr.) (68)